Tag der offenen Türen in den ehemaligen Schulhäusern

Vielfalt auf dem Dorfhügel

Die farbigen Fähnchen flatterten im Sonnenschein, als sich die Schulzimmertüren und das Tor zum Naschweg auf der alten Anlage Dorf für alle Interessierten öffneten. Es kamen viele: Nachbarn, erwachsen gewordene Spielgruppenkinder und ehemalige Schülerinnen jetzt mit ihren eigenen Kindern, künstlerisch, historisch und sprachlich Interessierte, Fanclubs, Gwundrige aus allen Dorfteilen und auswärts. Gemeindepräsident Peter Bruhin mit seiner Gattin, Gemeinderätin Annamaria Farkas und Mitarbeitende des Gemeindehauses zeigten sich auf ihrer Runde beeindruckt vom grossen Engagement, das zu einem guten Teil der ganzen Wittenbacher Bevölkerung zugutekommt. Jedes Angebot baut auf seine Art Brücken zwischen Menschen und Themen, verbindet mit Kunst und Kultur, bringt in Kontakt zu sich selbst.

Viele waren erstaunt und begeistert vom quirligen Angebot. Da wurde erklärt und gelacht, gewerkt und ausgetobt, gelernt und geknabbert – und auf der Dorfstrasse durch die Geschichte Wittenbachs geführt.

Conny Forrer, Leiterin Spielgruppen, bedankte sich im Namen aller bei Peter Bruhin für sein Interesse. In seiner Ansprache gab dieser seiner Freude und Wertschätzung für die lebendige Vielfalt Ausdruck. Natürlich interessierte auch die Zukunft der Schulhäuser: Sie sollen erhalten bleiben. Für den weiteren Verwendungszweck nach 2025 verwies Peter Bruhin auf die laufende Ortsplanung. In der Abschlussrunde der Mieterschaft war die Freude über den gelungenen Anlass und die Hoffnung auf mehr «Kinder – Kunst – Kultur» spürbar.
Herzlichen Dank allen, die mit dabei waren!

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